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Artikel vom 01.12.2009

Bücher

Das Elsass im Buch

Am Donnerstag, 3. Dezember 2009, 19.30 Uhr, werden im «Kleinen Literaturhaus» an der Bachlettensgtrasse 7 an einer Vernissage zum ersten Mal in Basel elsässische Bücher vorgestellt

Von Jürg-Peter Lienhard



«Les Alsaciens» - «ein Buch von einer Schönheit, die einem den Atem verschlägt», so die Verlagswerbung: Cover des künstlerisch wie volkskundlich tatsächlich aufsehenerregenden Bildbandes von Marc Grodwohl, fotografiert von Frantisek Zvardon.


Momentan gibt im Elsass ein wunderprächtiger Bildband zu reden: Er heisst «Les Alsaciens» und ist im Alsatica-Verlag «La nueé bleue» in Strassburg herausgekommen - 29 x 38 Zentimeter gross, 160 Seiten stark, auf denen 170 teils grossformatige Porträts des tschechischstämmigen Fotokünstlers Frantisek Zvardon in Hochglanz brillieren und umrahmt sind von Texten aus der höchst poetischen Feder von Marc Grodwohl. Der Untertitel des Werks lautet: «Quand l’art du costume exprime l’âme du peuple» - «Kleider machen Leute».



«Alles von Hansi», dem sagenhaften Grafiker aus Colmar, der vor den Nazis in die Schweiz ins Exil floh: Sein gesamtes Lebenswerk in einer Schuber-Kassette.



Marc Grodwohl, Gründer des Ecomusée d'Alsace, Autor von «Les Alsaciens». Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Nein, schrieb mir Marc Grodwohl, es sei keine Enzyklopädie - die Arbeit wäre kaum zu bewältigen gewesen -, sondern eine Auswahl. 170 Elsässer und Elsässerinnen stellten sich dem Fotografen für ihr Porträt. Ein jeder und eine jede in ihrem besten Gewand, dem Sonntagsgewand - so wie man eben sonntags zur Kirche geht im Elsass. Vielleicht nicht mehr überall, vielleicht nicht mehr jedermann und -frau heutzutage. Und darum ist das Buch so wertvoll, so beeindruckend die Riesenarbeit, die sich die beiden Autoren gemacht haben. Clandestin übrigens…

Ja gewiss, heimlich musste es zugehen. Noch im Sommer war ich bei Marc Grodwohl in Meyenheim auf Besuch, aber er hat mir mit keinem Sterbenswörtchen sein Buchprojekt erwähnt. Dann, vor vierzehn Tagen, kam eine Mail, ob ich «sein» Buch nicht bekommen habe? Es lag schon seit ein paar Tagen zum Abholen auf der Post; ich wusste ja nicht, wer der Absender des Paketes war. Die Verschwiegenheit hatte ihren Grund: Das Projekt hätte zu Diskussionen Anlass geben können, die es gefährdet hätten.



Marc Grodwohl in seiner Studierstube in seinem Ried-Bauernhaus in Meyenheim, wo es im ganzen Haus von Büchern nur so überquellt. Zumal seine beiden hochbegabten Söhne je Philosophie und Mathematik studieren und auch ansehnliche Büchersammlungen zusammengetragen haben.


Denn der Text-Autor des Buches, Marc Grodwohl, ist von der gegenwärtigen rechtsgerichteten elsässischen Politik um sein Werk, das elsässische Freilichtmuseum Ecomusée d'Alsace, richtiggehend betrogen worden: Er und viele Freiwillige haben es von Anfang an als eigenwirtschaftlich aufgebaut. Doch, je grösser das Freilichtmuseum wurde, desto grösser wurde die «kritische Grösse», die ohne Subventionen nicht mehr zu bewältigen war. Die elsässische Politik favorisierte aber einen «zukunftsgerichteten» Vergnügungspark, und als dem Ecomusée d'Alsace wegen der ausbleibenden Subventionen der Konkurs drohte, war Grodwohl schachmatt gesetzt: Der Vergnügungspark bekam das Museumsdorf geschenkt, respektive die Politik hatte es der Bevölkerung gestohlen…

Von den 165 Mitarbeitern sind alle bis auf eine Handvoll entlassen worden; das 70 Häuser umfassende Museumsdorf wird von den neuen Besitzern komplett vernachlässigt. Marc Grodwohl brauchte drei Jahre, um sich vom Schlag zu erholen.

Jetzt hat er sich wieder seinem «Kerngeschäft» angenommen: Der Ethnologie, der elsässischen Ethnologie. Keiner wie er, bringt je so viel Aufmerksamkeit, so viel Herzblut für die Traditionen, für die Geschichte und für die Kultur des Elsass auf. Vor dreissig Jahren war er 19, als er seine Idee von der Gründung eines Freilichtmuseums in die Tat umzusetzen begann. Es sollte die wunderbaren Zeugen der elsässischen Bau- und Wohnkultur beherbergen - wenigstens ein paar typische Fachwerkhäuser, von denen nach dem Krieg im Gefolge des wirtschaftlichen Aufschwungs Tausende abgerissen und zu Brennholz zerhackt wurden.

Der charismatische Grodwohl konnte seine Mitstudenten begeistern und engagieren. Es gab damals keine Bauernhausforschung; er betrieb als erster Feldforschung und begann sie in umfangreichen Werken zu publizieren. Vor allem setzte er auf Freiwilligenarbeit. Das Ecomusée d'Alsace begann zu wachsen, plötzlich fand durch sein Beispiel ein Umdenken in der Bevölkerung statt: Das Dorfbild als Wirtschaftsfaktor wurde erkannt, Kultur und Tradition gewannen an Wertschätzung, und unzählige Aktivitäten daraus entstanden oder führten zu Gründungen von Betrieben oder handwerklichen Produktionsstätten.



Als feststand, dass die rechtspopulistische Elsässer Regierung Marc Grodwohls Ecomusée d'Alsace finanziell an die Wand gespielt hatte, bekam er rockende Sympathiebezeugungen der Strassburger Künstlerkaste: Cookie Dingler (Mitte mit grauen Haaren) und seine Bande komponierten einen Song mit dem Titel «Trop Bête» (Grodwohl rechts und alle zusammen im Brunnen des Waschhauses im Freilichtmuseum). Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Die Politik begann Begehrlichkeiten zu entwickeln, suchte nach Einflussnahme, und nach einem Rechtsrutsch in der Exekutive war nicht mehr von einem Museumsdorf die Rede, sondern von einem Profitcenter. Keine Rede mehr von kultureller Verantwortung einem identitätsstiftenden Werk gegenüber…

Den Leuten am Ruder fehlt, was man Liebe nennt: Liebe zu den Leuten, zur Tradition und zur Kultur. Dafür gilt ihr Augenmerk der Macht und der Machterhaltung…

Das Buch «Les Alsaciens» jedenfalls ist ein äusserst liebevoll gestaltetes Buch: Nicht nur die künstlerischen Fotos von Frantisek Zvardon und die poetischen, hochbegabten Texte von Marc Grodwohl, sondern auch die Ausstrahlung der Personen, die die traditionellen elsässischen Gewänder voller Stolz tragen, haben einen liebenswerten, charaktervollen Ausdruck.

16 Folkloregruppen vom archaischen Sundgau bis über Strassburg hinaus ins sanfthügelige Hanauerland - zehn aus dem Oberelsass und sechs aus dem Unterelsass - und 170 Elsässer und Elässerinnen haben mitgewirkt. Ein jeder, eine jede stellten sich in ihrer Tracht dem Fotografen. Etliche unter ihnen sind gar Sammler und Sammlerinnen dieser Bekleidungen, haben mehrere Trachtenhauben und -Röcke zuhause, sorgfältig in Schachteln und Seidenpapier gelagert.



Marie-Jeanne Kirchhoff aus Seppois-le-Bas ist eine engagierte Sammlerin der elsässischen Volkstrachten und besitzt ein grosses Arsenal historischer und daher äusserst wertvoller Textilien. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Jedes Dorf hatte einstmals seine eigene Tracht, und in jedem Dorf konnte man erkennen, wenn eine schon «unter der Haube», verheiratet also, dies mit ihrem Kopfputz zum Ausdruck gab. Jungmädchen hatten mehr Spielraum bei den Farben der Kopfbedeckung, bei Witwen war sie schwarz. Doch sind Trachten im Prinzip stehengebliebene Mode, die ihren Ursprung in Spanien haben. Das meist silberne Gespänge wurde von Generation zu Generation vererbt; mit der Zeit wurden die Hauben mit Goldfäden angereichert. Bis in die napoleonische Zeit hinein, als der patriotische Aufruf kam, die goldverzierten Hauben zur Bezahlung der Feldzüge zu spenden. Nur wenige Hauben sind aus der Zeit davor erhalten geblieben, und wo nicht, haben die Frauen sie mit weniger wertvollen Materialien ausgeschmückt.




Die Trachten mussten stets unterhalten werden, es musste immer wieder etwas verbessert, ausgebessert oder abgeändert werden. Das bewahrte man sich für die langen Winterabende auf in der guten Stube am warmen Kachelofen und beim Chàlten oder Chilten, dem sich gegenseitigen Besuchen. Mal bei dem Nachbarn, mal beim andern - und sparte so bei sich zuhause am Holz zur Befeuerung.

Das Zusammensein um den Kachelofen in den winterlichen dunklen und kalten Nächten, das prägte die Gemeinschaft, liess gesangliche und lyrische Fertigkeiten üben, die heute vom Fernsehen abgelöst worden sind. Man nannte das einstmals Kultur.






Der Fotoband elsässischer Trachten ist daher ein Kulturbuch. Es zeigt die Kultur der Gewandung; der Untertitel heisst denn auch auf Deutsch: «Wenn die Kunst der Gewandung Ausdruck der Volksseele ist.» Wie schön widerspiegeln sich die Seelen der von Frantisek Zvardon fotografierten Elsässer und Elsässerinnen durch ihre Gewandung auf ihren Gesichtern. Jede Foto ein Gedicht, und jedes Gesicht und jedes Gewand erzählt über das hinaus, was Marc Grodwohl zu den Fotos getextet hat.

Es sind Geschichten und Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Zustandekommen der Fotos. Grodwohl beschreibt, was er mit diesen vom Fotografen ausgesuchten Leuten erlebt hat und von ihnen erzählt bekam. Es sind Momentaufnahmen der Gegenwart. Und Grodwohl wäre kein Ethnologe, wenn er nicht die Einzelheiten so beschreiben würde, dass das Bild der beschriebenen Personen vielleicht in hundert Jahren noch genau so lebendig sein wird, wie er es jetzt in der liebevollen Beschreibung festgehalten hat. Das ist etwas anderes als eine Enzyklopädie, es ist eine Sammlung mit ausgewählten Figuren und Geschichten. Das macht den Bildband über den ästhetischen Genuss hinaus zu einem literarischen Werk.



Der Ethnologe Marc Grodwohl ist kein «Waggis», sondern ein ernstzunehmender französischer Wissenschafter, der auf eine umfangreiche publizistische Tätigkeit verweisen kann, und dessen Schreibstil, so wissenschaftlich seine Themen auch sind, lyrische Qualitäten hat. Hier sieht man ihn am Morgenstreich 2009 in Basel, wo sein Interesse kaum Grenzen fand. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Die Präsentation elsässischer Bücher

Die Idee zu einer Präsentation elsässischer Bücher entstand, als ich Matthyas Jenny vom Kleinen Literaturhaus vom Erscheinen des Bildbandes «Les Alsaciens» von Grodwohl/Zvardon erzählte. Wir stellten fest, dass es in Basel, seitdem Fnac seine Tore schloss, so oder so kaum mehr möglich ist, auf elsässische Bücher zu stossen. Selbst wenn Publikationen einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen, kann man sie kaum im Buchhandel erwerben, denn es besteht das Problem der Auslieferung.

Die Schweiz gehört nämlich nicht zum europäischen Wirtschaftsraum; die Zollformalitäten sind ein unüberwindliches Hindernis beim Handel mit Büchern, die ja oft nur als einzelne Exemplare bestellt werden, wenn es sich nicht um sogenannte Bestseller handelt. Dadurch werden dem Publikum und den kulturell Interessierten Publikationen vorenthalten, die sie unter Umständen noch so gerne erwerben würden - oder zumindest näher betrachten wollen.



Die gegenwärtige Auslage elsässischer Bücher im Schaufenster der Bachlettenbuchhandlung in Basel. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Die Herausgabe des wunderschönen Fotobandes von Grodwohl/Zvardon war daher für den engagierten Buchhändler Jenny die Gelegenheit, das Buch an einer Vernissage in Basel einem interessierten Publikum und zusammen mit dem in Basel als Gründer des Ecomusée d'Alsace doch bekannten Autors vorzustellen.

Indessen kam uns die Idee, bei diesem besonderen Anlass auch noch andere Alsatica zu präsentieren - weil sie sonst dem Basler Publikum verborgen blieben. So kommt es jetzt dazu, dass an der Vernissage vom 3. Dezember 2009, 19.30 Uhr, im Kleinen Literaturhaus im Hause der Bachlettenbuchhandlung von Matthyas Jenny erstmals in Basel Alsatica präsentiert wird, die sonst nirgends geführt wird.

Dabei kommt uns zustatten, dass die grösste Tageszeitung im Elsass, die Dernières Nouvelles d’Alsace von Strassburg (drei Mal mehr Auflage als die baz), den bedeutendsten Alsatica-Verlag im Elsass betreibt und - gemäss Matthyas Jenny - «Bücher von beinahe bibliophiler Qualität» herausgibt. Wir konnten diesen Verlag dazu bringen, uns eine Auswahl der Alsatica zur Verfügung zu stellen, um ein erstes Interesse des Basler Publikums zu wecken.



Der stimmungsvolle Kellerraum des Kleinen Literaturhauses (im selben Haus wie die Bachlettenbuchhandlung), wo die Buchvernissage «Les Alsaciens» mit Marc Grodwohl am 3. Dezember 2009, 19.30 Uhr, stattfinden wird. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Vorsichtigerweise haben wir uns dabei auf eine «gängige» Auswahl beschränkt, zumal das heutige Verlagsprogramm kaum mehr deutschsprachige Titel führt - im Gegensatz zu früher. Immerhin ist die Auswahl entweder «bibliophil» oder dann gastronomisch-touristisch, aber auf jeden Fall höchst ansprechend. Zumal was Themen und Autoren angeht.

Hier eine unrepräsentative Auswahl:

• verschiedene Bildbände von «Hansi», dem Colmarer Grafiker, Illustrator und auch Texter Jean-Jacques Waltz (1873–1951), der während der Nazizeit in die Schweiz ins Exil flüchten konnte, nachdem ihn die Gestapo in Agen zusammenschlug und für tot hielt. Seine Motive verbinden häufig idyllische Dorfszenen mit bissigen deutschfeindlichen Karikaturen. Doch sein Stil ist unverkennbar, und seine Illustrationen und Postkartenmotive sind hochgeschätzt.



Fünf verschiedene Bände, alle mit umfangreichen Farbdrucken versehen, darunter «Tout Hansi», eine komplette Sammlung aller Hansi-Illustrationen, Plakate und Karikaturen, aufgemacht als Kassette im Schuber für einen erstaunlich günstigen Preis.



• Suzanne Roths Back- und Kochbüchlein - allesamt Perlen der familentauglichen Küche: Der Klassiker «Petits Gâteaux d’Alsace», auch gut lesbar für weniger Sattelfeste in der französischen Sprache, dann das spannende und wertvolle «Ràschtlàbüàchlà», das Büchlein, wie man Resten schmackhaft und originell verwertet und «s Hàrdepfel oder Grumbeeràbüechlà», das Kartolffelgerichte-Büchlein («Hàrdepfel» = Erdäpfel oder «Grumbeerà» = Grundbirnen, also Kartoffeln). Beide sind französisch getextet - aber ebenfalls sehr einfach zu verstehen, zumal sie fast reine Rezeptesammlungen sind.

• «D Lachkür» - eine der letzten Ausgaben der «Lachkuren» des kürzlich verstorbenen Mülhauser Humoristen, Conférenciers und Dialekt-Theaterautoren Freddy Willenbucher, der unter dem Pseudonym «Profàsser Flàscheputzer» über Jahre in der südelsässischen Tageszeitung «l'Alsace» eine stark beachtete Dialekt-Kolumne bestritt. Die «Lachkuren» sind eine elsässischsprachige Sammlung von sehr typischen elsässischen Witzen, wie sie Willenbucher und eine Gruppe von «elsässischen Witzknüppa» auf Radio France Alsace in der legendären Strassenfeger-Sendung «Lach dr a Schollà» in atemraubenden Tempo, aber auf hohem Niveau, jeweils vortrugen. Willenbuecher führte die «Dialekt-Résistance» an - zusammen mit Gérmain Muller vom «Cabaret Barabli» und Roger Siffer vom «Süürkrütt-Theater» - beide in Strassburg.



• Tomi Ungerer: Den Illustrator und «enfant terrible» der internationalen Kultur, Ambassador der elsässischen Lebensart, muss man schon nicht mehr besonders vorstellen. Sein neustes Kinderbuch auf Deutsch - «Die drei Räuber» - ist auch auf Elsässisch im Strassburger Idiom unter dem Titel «Die drei Raiwer» herausgekommen, aber sein Inhalt ist zudem deutsch und französisch übersetzt.

• Weitere finden Sie nachfolgend, wobei ich noch auf dieses Werk besonders hinweisen möchte - zumal für botanisch Interessierte: «En Bonne Santé avec les Plantes des Vosges», von Elisabeth und Christian Busser. Es behandelt Heilpflanzen, wie sie in den Vogesen anzutreffen sind. Das Büchlein ist auch eine Einladung, es einmal mit einer Wanderung in den Vogesen zu versuchen, die ja nur knapp 70 Kilometer von Basel entfernt und per Zug bequem erreichbar sind.

• Die Zeiten der Kriege, zumal des Zweiten Weltkrieges, haben im Elsass tiefe Spuren hinterlassen. Es gibt unglaublich hochinteressante Bücher zu diesem Thema - meist in französischer Sprache. Zum Beispiel: «L’avocat des Juifs» von Selma Stern. Oder «Pasteur de tout coeur» von Michel Hoeffel.

• Ferner finden Sie in der Buchhandlung von Matthyas Jenny aus Anlass der elsässischen Buchpräsentation speziell Karten und Wanderbücher für das Elsass.

• Beachten Sie, dass die hier erwähnten Bücher in der Buchhandlung Jenny nicht nur an der Vernissage vom 3. Dezember, 19.30 Uhr, erstanden werden können, sondern den ganzen Monat Dezember über (im Dezember täglich, auch sonntags geöffnet) - frei nach dem Motto: «s hett so langs hett»…

Die verfügbaren Titel (unvollständig)

Weitere Titel und Exemplare werden von elsässischen Autoren für die Buchvernissage vom 3. Dezember, 19.30 Uhr, mitgebracht - sie sind im Selbstverlag herausgegeben und sind oft echte «trouvaillen» für Kenner und Liebhaber.

Die Titel des Verlags La nuée bleue:

• LES ALSACIENS - MARC GRODWOHL ET FRANTISEK ZVARDON
• TOUT HANSI
• HANSI, L'ARTISTE TENDRE ET REBELLE
• HANSI, UNE VIE POUR L'ALSACE
• HANSI - MEIN DORF
• HANSI - MON VILLAGE
• HANSI - L'ALSACE HEUREUSE
• TOMI UNGERER LES TROIS BRIGANDS / DIE DREI RAIWER FR-ALL-ALS
• TOMI UNGERER MES CATHEDRALES
• TOMI UNGERER MON ALSACE
• SIMONE MORGENTHALER DECORS ET RECETTES DE NOEL
• SIMONE MORGENTHALER MON ALSACE GOURMANDE
• SUZANNE ROTH - LES PETITS GATEAUX D'ALSACE
• SUZANNE ROTH - LA BONNE CUISINE DES RESTES
• SUZANNE ROTH - LE LIVRE DE CUISINE DES ALSACIENNES
• CIEL MON MARI EST MUTE EN ALSACE - LAURENCE WINTER
• LE GARDIEN DES AMES - PIERRE KRETZ
• L AVOCAT DES JUIFS - SELMA STERN
• LACHKUR - FREDDY WILLENBUCHER
• EN BONNE SANTE AVEC LES PLANTES DES VOSGES - ELISABETH ET CHRISTIAN BUSSER
• DEVENIR UN HOMME - PIERRE KARLI
• PASTEUR DE TOUT COEUR - MICHEL HOEFFEL
• LA DECAPOLE - BERNARD VOGLER UND 10 AUTOREN



Information

Vernissage «Das Elsass im Buch»

mit Marc Grodwohl, Gründer des Ecomusée d'Alsace und Verfasser von «Les Alsaciens»

Donnerstag, 3. Dezember 2009, 19.30 Uhr

im «Kleinen Literaturhaus» im selben Haus wie die Bachlettenbuchhandlung, Bachlettenstrasse 7, Basel

Reservation:

mjenny@vtxmail.ch oder Tel. 0041 61 281 81 33

Eintritt frei. Im Anschluss an die Vernissage wird ein Apéritif à l’Alsacienne serviert:

Vin bio auxerrois von Valentin Zusslin, Orschwihr, und elsässischer Gugelhopf (süss und Speck).

Von Jürg-Peter Lienhard

Für weitere Informationen klicken Sie hier:

http://www.bachletten.ch/

http://www.nueebleue.com/epages/NueeBleue.sf

http://www.marc-grodwohl.com/content/view/139/31/

http://webjournal.ch/article.php?article_id=579



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