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| Im Fokus der  Autoren - Ottokars Cinétips |  
      | Artikel vom 08.11.2015 |  
      | Jubiläum Brigitte Bardots Liebeserklärung an Alain Delon  «Brigitte nationale» gratuliert dem «eiskalten Engel» zum 80. Geburtstag - aber auch J.-M Le Pen, mit dem er «tief befreundet» ist Von Redaktion  
 Alain Delon 2013. Foto wikipedia.org
 
 
 «Bon anniversaire, mon Alain. Je t’aime 80 fois», schreibt die National-Ikone des französischen Films an Ihren Kollegen Alain Delon, mit dem sie denselben mythischen Status in Frankreich und international teilt. «Du bist das lebende Symbol des Meisterwerkes das Frankreich in dem Jahrhundert hervorbrachte, das wir zusammen erlebten.» In ihrer überschwänglichen Liebeserklärung aus Anlass des 80. Geburtstages von Delon am Sonntag, 8. November 2015, der übrigens nur ein Jahr jünger als die ebenso berühmte Filmschauspielerin ist, nennt sie ihn «diesen Adler mit zwei Köpfen, Yin et Yang, der Beste und der Schlimmste, der mir gleichzeitig unnahbar und doch nahe wirkt, kalt und bennend»… Für Mehr hier klicken:
 
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      | Artikel vom 18.12.2014 |  
      | Cinéma Für eine Handvoll Filme mehr Vor 30 Jahren verstarb Sergio Leone, der heute vor 50 Jahren den Italo-Western einläutete  Von Ottokar Schnepf  
 Als Mann ohne Namen in Leones Für eine Handvoll Dollar startet Clint Eastwood 1964 seine unaufhaltsame Karriere. Sein Spätwestern Unforgiven von 1992 ist eine Hommage an Leone und die von ihm geschaffene Filmfigur.
 
 
 Abschätzend als Spaghetti-Western bezeichnet, haben die in Spanien und im damaligen Jugoslawien gedrehten Italo-Western das Western-Genre nachhaltig revolutioniert. Nicht nur wurden über 500 Filme dieser Gattung in Europa produziert, auch der US-Western hat sich stilistisch am Italo-Western orientiert.
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      | Artikel vom 18.12.2014 |  
      | Cinéma Überforderte Frauen Western-Freunde dürfen sich freuen: Mit «Homesman» gleich zweieinhalb Stunden lang. Ab 18. Dezember im Kino Atelier. Von Ottokar Schnepf   
 Unterwegs in einem Western-Road-Movie mit überraschendem Ausgang: Tommy Lee Jones als George Briggs und Hilary Swank als Mary Bee Cuddy.
 
 
 Selten schaffen heutzutage Western den Weg in unsere Kinos. Das älteste Filmgenre der Kinogeschichte ist einfach nicht mehr gefragt. Doch Tommy Lee Jones ist es nach «Three Burials» (2006) nochmals gelungen, vor und hinter der Kamera mit «Homesman» einen ergreifenden Western zu liefern.
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      | Artikel vom 10.12.2014 |  
      | Cinéma Kino-Faszination Krieg Klischee Krieg als Schicksalsschlag: David Ayers «Fury» stellt beklemmende Fragen - demnächst im Kino Von Ottokar Schnepf  
 Brad Pitt ist in «Fury» Sergeant Don «Wardaddy» Collier, der Boss einer fünfköpfigen Panzerbesatzung im Einsatz gegen die Deutsche Wehrmacht.
 
 Kriegsfilme konzentrieren sich fast nie auf eine Einzelperson, sondern beschäftigen sich mit einer bunt gemischten Gruppe von Männern, die sich aus Mitgliedern der verschiedensten Gesellschaftsschichten zusammensetzt, wie in «Fury», der demnächst in die Kinos kommt.
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      | Artikel vom 30.11.2014 |  
      | Cinéma Some like it schwul Seit 2011 die Homo-Ehe in New York erlaubt wurde, sind Schwulenfilme auch aus den USA in den Kinoprogrammen nicht mehr wegzudenken. Doch Filme über Homosexualität sind keine Modeerscheinung, es gab sie seit das Kino existiert Von Ottokar Schnepf  
 Sven Schelker als Robin Ratt und Matthias Hungerbühler als Ernst Ostertag in «Der Kreis».
 
 
 Homosexuelle outen sich. Das lesen, sehen, hören wir beinahe täglich. Schwul sein ist in. Auch das Kino profitiert davon. Der Anwärter auf einen Oscar als bester ausländischer Beitrag stammt aus der Schweiz. Der Film spielt Ende der 1950er-, Anfang der 1960er-Jahre und schildert den Niedergang der Zürcher Schwulen-Organisation «Der Kreis». Diese setzte sich von 1943 bis 1967 für die Rechte der Homosexuellen ein. Die Geschichte fokussiert auf die Liebesgeschichte zwischen Ernst Ostertag und Röbi Rapp, die sich während der Schwulenrepressionen in Zürich kennen und lieben lernten, und kürzlich heirateten.
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      | Artikel vom 28.11.2014 |  
      | Cinéma Gefangen im Netz von Intrigen Im Agententhriller «A Most Wanted Man» brilliert der unlängst verstorbene Philip Seymour Hoffman als Agent auf der Suche nach  islamistischen Terroristen in Hamburg Von Ottokar Schnepf  
 Der Bankier (Willem Dafoe) und der Agent (Philip Seymour Hoffman)
 
 
 2008 erschien der Roman «A Most Wanted Man»  von John le Carré, dem britischen Altmeister des intelligenten Polit-Thrillers (Tinker Tailor Soldier Spy), der als Vorlage für den gleichnamigen Film diente. Anton Corbijn erkannte die Brisanz des Stoffes, und nun kommt seine Adaption am 11. Dezember in die Schweizer Kinos.
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      | Artikel vom 20.11.2014 |  
      | Cinéma Von Geldgier getrieben In «Nightcrawler» brilliert Jake Gyllenhaal als Soziopath in einer durchökonomisierten Welt Von Ottokar Schnepf   
 Jake Gyllenhaal als Lou Bloom zeigt keine Skrupel, wenn es um Menschenleben geht.
 
 
 Das Mediengeschäft ist hart und erbarmungslos. Einfache Leute können über Nacht zu Stars gemacht werden, aber der Absturz ist genau so schnell möglich. Dass die gezielte Manipulation des Publikums dabei eine grosse Rolle spielt, ist keine neue Erkenntnis. Und dass sich das Kino mit diesem Thema beschäftigt, ist ebenfalls nicht neu.
 
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      | Artikel vom 07.11.2014 |  
      | Cinéma Geprägt von Licht und Schatten 4 kg schwer und 6 cm dick präsentiert sich ein im Taschen-Verlag erschienenes Buch zum Film Noir Von Ottokar Schnepf  
 «The Maltese Falcon» mit Mary Astor und Humphrey Bogart – der Startschuss zum Begriff Film Noir.
 
 
 Der 1946 von französischen Filmkritikern eingeführte Begriff Film Noir zur Beschreibung einer besonderen Art von spannungsgeladenen Kriminalfilmen, die von 1941 bis 1959 in den USA gedreht wurden, hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Jetzt ist im Taschen-Verlag Hamburg ein pechschwarzes Buch über Film Noir erschienen, das bis anhin gedruckte Film-Bücher in jeder Beziehung in die Bibliothek verbannt.
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      | Artikel vom 05.11.2014 |  
      | Cinéma Unterwegs zu fremden Galaxien  Christopher Nolans «Interstellar» im Pathé-Küchin-Kino in Basel Von Ottokar Schnepf   
 Diese Aufnahme aus Le voyage dans la lune zählt zu den bekanntesten Bildern der Kinogeschichte.
 
 
 Ein neuer Film von Kult-Regisseur Christopher Nolan wird jeweils mit einer gewissen Spannung erwartet. Hat der Brite doch seit seinen Comic-Verfilmungen «Batman Begins» und «The Dark Knight» eine weltweite Fangemeinde. Mit «Intestellar» bringt Nolan neues Fan-Futter…
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      | Artikel vom 27.10.2014 |  
      | Kino Hintergründige Parabel «Kuzu» - echtes, schönes Kino mit tollen Lanschaftsaufnahmen Ost-Analtoliens in Panoramaformat von Kutlug Ataman zurzeit in Basel im Kino Von Ottokar Schnepf  
 Der Bub Mert stellt im Film von Kutlug Ataman seine arme Familie vor ein grosses Problem, weil der muslimische Ritus ein grosses Opfer erfordert.
 
 
 Ein Lamm bildet den Ausgangspunkt in diesem in wundersamen Schneelandschaften atmosphärisch dicht eingebetteten Film, der durch seine weit gefassten Panorama- und Landschaftsbilder und seine ruhige, fast beiläufige Erzählweise einen deutlichen Kontrast bildet gegenüber den Sehgewohnheiten des Kinos.
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