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... und außerdem - Anders gelesen

Artikel vom 16.10.2009

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Was Basel tun sollte - siehe Schluss des Artikels

Freie Elsässer Velostädte…

Wenn zwei dasselbe tun, so ist es nie dasselbe: Unterwegs mit Velo und Tram in den Fussgängerzonen von Mülhausen und Strassburg…

Von Jürg-Peter Lienhard



Friedliches Nebeneinander in der Mülhauser Fussgängerzone: Fussgänger und Velofahrer. Foto Pierre Dolivet, Mulholuse © 2009


Wenn jemand keine Probleme hat, muss er sich Probleme machen, sonst ist er unglücklich! Zu Beginn der Jagdsaison hat auch die Basler Polizei zur Hatz aufgerufen: Zur Jagd auf Velofahrer. Wie «verhältnismässig» solche «Arbeitsbeschaffung» wirkt, verrät der Blick nach unserer Schwesterstadt Mülhausen - 20 flache Velo-Kilometer von Basel entfernt…




Offenbar in Basel unmöglich - in Mulhouse schon seit zwei Jahren problemlos und hochgeschätzt: Mietvelos und über die ganze Stadt verteilte Mietvelostationen. Foto Pierre Dolivet, Mulholuse © 2009

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Artikel vom 27.03.2009

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Happy Birthday Vincent

Kurz vor seiner Mammut-Ausstellung im Kunstmuseum Basel feiert der Künstler seinen 156. Geburtstag am Montag, 30. März 2009

Von Redaktion





Vor 156 Jahren ist Vincent van Gogh in Zundert bei Breda in Holland geboren worden. Das ist nicht gerade ein runder Geburtstag, aber das Kunstmuseum Basel hat für die Zeit vom 26. April bis 27. September 2009 eine spektakuläre Sonderausstellung mit selten gesehenen und kunstgeschichtlich überaus wertvollen Werken organisiert. Vollmundig nennen die Museums-Kommerzler die Ausstellung «eine spektakuläre Gesamtschau», weil damit «zum ersten Mal die Landschaftsbilder der grossen Künstlerlegende van Gogh» auf einem Fleck zu sehen sind.

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Artikel vom 25.03.2009

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Neuer Migros-Slogan - Mit Leserbriefen

«Ein M besser»

Die Kunden sollten erzogen, nicht betrogen werden

Von Jürg-Peter Lienhard



Alter Zopf in neuem Schlauch? Pardon: frischer «M»-Sonntags-Z'morgen-Zopf in neuer Verpackung zum selben Preis wie der alte (Preis). Foto zVg


«Ein M besser», heisst der neue Marketing-Slogan der Migros: «So oder so» hiess der alte. So oder so sind drei M noch besser…

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Artikel vom 18.12.2008

Anders gesehen

Was machte er denn bloss… in Basel?

Zugegeben, es ist schon bald 25 Jahre her, als der Mann hochoffiziell in der Stadt am Rheinknie weilte…

Von Redaktion



Gleich gehts los mit der Schnappschuss-Serie: Was sucht denn bloss der prominente Blonde in seinem Gilettäschli? Vielleicht das Münz fürs Drämmli? Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2008


…doch seine verrufene Leidenschaft hat er auch an seinem baldigen 90. Geburtstag am 23. Dezember 2008 noch nicht aufgegeben. Darum haben wir in unserem Archiv gekramt, um ihm sein Lasterchen zum Geburtstag buchstäblich unter die Nase zu reiben. Denn hier gehts nicht um eine Rezension seines letzten Buches «Ausser Dienst», auch nicht um eine politische Würdigung oder gar um die Demaskierung des Flak-Soldaten bei den Nazi, nein, hier geht es alleine um einige diskrete Schnappschüsse, die am Vortrag von Valéry Giscard d’Estaing in der Aula der Basler Alma Mater geschossen wurden - so um 1987 herum. Im Format 6 x 6, aufgenommen mit einer zweiäugigen Spiegelreflex der Marke Rollei, ausgeliehen von Jürg-Peter Lienhard beim Hoffotografen Kurt Wyss von der Basler Zeitung.

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Artikel vom 07.09.2007

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Panzerautos sind Fussgängerkiller

Der TCS hat die schweren Offroader bezüglich Personenunfälle unter die Lupe genommen

Von Jürg-Peter Lienhard



Kein gesetzlicher Fussgängerschutz: Die Hüften beim Erwachsenen und der Kopf bei Kindern werden beim Zusammenprall mit diesen massigen Funcars am meisten in Mitleidenschaft gezogen.


Was man von blossem Auge sehen kann, hat jetzt der Touring-Club der Schweiz (TCS) auch mit Tests belegt: Die wuchtigen Panzerautos, 4x4 oder «Offroader» geheissenen Tonnenkolosse, sind richtige Fussgängerkiller. Besonders schlimm enden Unfälle, wenn Kinder mit diesen Traktoren zusammenprallen, denn dann setzt es schwere Schädeltraumata ab.

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Artikel vom 06.09.2007

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183‘501 Versuchtstiere geopfert

Beschönigendes Communiqué des Basler Gesundheitsdepartementes spricht von «Abnahme» der Tierversuche im 2006 - die schweren, bewilligungspflichtigen nahmen jedoch zu…

Von Jürg-Peter Lienhard



Stressforschung: Tausendfach erzeugte Todesangst bei «Labornagern»


Maus oder Ratte - selbst als Schädlinge sind es gleichwohl «Wesen» und als solche beseelt und vor allem schmerzempfindlich. Das ist dem Menschen wurscht, und vor allem der pharmazeutischen Industrie Basels: 183‘501 Tiere wurden 2006 in Basel für die Forschung geopfert - darunter Kaninchen, Affen und Hunde. Das seien 12‘224 Tiere «weniger», als im Vorjahr, schreibt das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt in seinem Communiqué vom Donnerstag, 6. September 2007. Doch für die Grundlagenforschung wurden 2'094 Tiere mehr als im Vorjahr «verbraucht», und 337 mehr für die schweren, bewilligungspflichtigen Versuche…

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