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... und außerdem - Reaktionen

Artikel vom 20.04.2010

Reaktionen

webjournal.ch auf fotointern

Die Buchbesprechung von Jürg-Peter Lienhard des Filmbuches von Ottokar Schnepf fand Abnehmer

Von Redaktion




«fotointern» ist eine schweizerische Internet-Plattform für Fotografen und den Fotofachhandel und ihr gefiel offenbar die Buchbesprechung. Abgesehen davon hat «fotointern» den auf webjournal.ch erschienenen Artikel selber und ansprechend illustriert. Die Redaktion von webjournal.ch erlaubt sich daher, unsere Leser auf den von «fotointern» redigierten Artikel hinzuweisen - siehe Direktlink, den Sie aufrufen können, wenn Sie auf die roten «weiter»-Pfeile klicken.

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Artikel vom 21.07.2007

Reaktionen

webjournal.ch auf EU-Homepage

Etwas vom Puderzucker von unserem Gugelhopf hat europaweit Gefallen gefunden…

Von Redaktion



Ausriss einer Bildschirmfoto von der Homepage der Europäischen Union mit der Aktualitätenmeldung von webjournal.ch


«Wer nicht wirbt, der stirbt», haben wir schon in der Handelsschule gelernt, aber eigentlich blieben wir von webjournal.ch diesbezüglich sehr diskret und bescheiden: Wer zu viel verspricht und es nicht halten kann, ist schnell weg vom Fenster. Für webjournal.ch als nicht-werbefinanzierte Autorenseite im grenzüberschreitenden kulturellen Bereich gilt das natürlich besonders. Aber wenn man uns sogar in Brüssel entdeckt hat, so lässt uns das immerhin etwas schmunzeln…




In der Vergrösserung die Schlagzeile zur Meldung auf webjournal.ch: Franz Humer gibt die Geschäftsleitung ab und konzentriert sich auf das Verwaltungsrats-Präsidium - französisch «PDG - président directeur général»

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Artikel vom 03.09.2006

Reaktionen

Leserbriefe

Nebenbei bemerkt ist es der 300., den wir zum Anlass dieser redaktionellen Umschau nehmen

Von Redaktion



«Plus ou moins» die 300. Leserzuschrift auf webjournal.ch - die wenigsten zur Veröffentlichung gedacht, weil konkrete Korrespondenz. Als solche aber Ausdruck grossen Interesses, was für die Redaktion auch viel (Gratis-)Arbeit hinter den Kulissen bedeutet!


Viele Reaktionen aus der Leserschaft kommen per eMail und sind in der überwiegenden Zahl persönlich gefärbt oder nehmen auf einen ganz spezifischen Aspekt Bezug, weshalb diese Leserreaktionen zeigen: Mit den Texten von webjournal.ch kann man was anfangen; sie enthalten Salz und Pfeffer oder auch «nur» eine andere als die gängige Sichtweise!

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Artikel vom 11.07.2006

Reaktionen

Das Zeichen @ ist ein uraltes

Die Antwort auf einen Leserbrief könnte manchem Internauten eine Erklärung liefern…

Von Redaktion



Kein Fehler, wie Herr «Systemguru» meint: Vieles, was man in der Informatik als «Fehler» vermeint, sind schlicht Anwendungsfehler. Allerdings: auch echte Fehler gibt es häufig und machen so oder so dem Anwender das Leben schwer…



Ein Leser mit dem Pseudonym «Systemguru» (Name der Red. bekannt) wandte sich an die Redaktion mit dem Hinweis auf einen vermeintlichen «Fehler» in der Mail-Adresse der Redaktion von webjournal.ch: Statt @ verwenden wir (ad) - warum und weshalb, und weshalb @ nicht «neumodisch», sondern «altmodisch» ist, erfahren Sie aus der Beantwortung der Lesermeldung gleich hier nachstehend.

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Artikel vom 04.12.2005

Reaktionen

Wir nehmens zur Kenntnis

Am 8. Dezember 2005 wird das webjournal.ch 2 Jahre alt - und wird immer mehr beachtet…

Von Redaktion

Wenn man in die Wüste ruft, gibts kein Echo. Wenn man «wider den Stachel löckt» meist auch nicht: Ignoranz ist eine wirksame Waffe! Hingegen freut uns, dass dann und wann mal ein Echo aus einer unerwarteten Ecke zu uns dringt: paperholic.com, ein äusserst aufmerksames weblog - wohl aus der kreativen Branche - hat den webjournal.ch-Artikel «Blick in die Vergangenheit» zum Start des Digitalisierungs-Projektes des Staatsarchivs Basel-Stadt aufgegriffen und die redaktionelle Bemerkung zum «offiziellen Communiqué» der Behörde mit einem Kommentar gewürdigt. Den wollen wir unseren Lesern von webjournal.ch nicht vorenthalten.

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Artikel vom 13.08.2005

Reaktionen

Wir und der Bär sind wer…

webjournal.ch von «Hause aus zu empfehlen», heisst es in einem Kompliment des Weblogs «paperholic.com»

Von Jürg-Peter Lienhard



Der Applaus ist für Künstler der Honig auf dem Butterbrot - für die Autoren von webjournal.ch sind es lobende Internet-Erwähnungen (allerdings ohne Brot…). Paperholic.com attestiert dem webjournal.ch gar «Eine Empfehlung des Hauses»…



Langsam, aber stetig, schleicht sich das webjournal.ch ins Bewusstsein der gebildeten Leser der Dreiländerregion Basel. Und langsam, aber stetig, nehmen die Einträge zu Artikeln und Beiträgen von webjournal.ch im Internet zu. Zwei pfundige Beispiele.

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Artikel vom 09.09.2004

Rétroviseur

«Überzeugend»… - ehrlich!

Das Urteil von webjournal.ch über die neue «baz» ist von Chefredaktor Ivo Bachmann aufgenommen und in der «baz» vom 9. September 2004 unter «Medienecho» zitiert worden

Von Jürg-Peter Lienhard



Das webjournal.ch kam im Medienecho der neuen «baz» zu Ehren. Dieses Dokument kann per Link am Schluss dieses Artikels als PDF in Originalgrösse heruntergeladen werden.

In Nachtarbeit bis um 4 Uhr in der Frühe haben wir für die Leser von webjournal.ch die erste Ausgabe der neuen «baz» vom 4. September 2004 durchgeblättert und einen ersten Eindruck verfasst, bevor die «baz»-Leser die neue Zeitung im Briefkasten vorfanden: «Ein neues Kleid für eine alte Dame: Die Basler Zeitung nennt sich seit Freitag, 3. September 2004, nur noch in Minuskeln geschrieben „baz“. Wir haben die „Neue“ für Sie mal durchgeblättert», schrieben wir am Samstag, 4. September 2004, hier auf webjournal.ch.

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Artikel vom 06.09.2004

Musik

Stille - ein grosses Thema in der Musik

Bemerkungen des Musikwissenschafters Robert Piencikowski zu zwei Musikartikeln auf webjournal.ch

Von Redaktion



Gruppenbild mit Dirigent: Pierre Boulez (Mitte, mit Arbeitermütze) umringt von seinen Fans und den Studenten der Paul-Sacher-Stiftung Basel nach dem gemeinsamen Mittagessen vor der Basler «Schlüsselzunft» (am 9.1.2003). Hinten links mit Hut: Boulez-Forscher Robert Piencikowski, der Hans, dem Diener Boulez', die Hand auf die Schulter hält. Foto: unbekannter Tourist aus Holland

red.: Die Buchkritik zu Peter Schössows Buch für Kinder über Goethes Gedichtepaar «Meeres Stille und Glückliche Fahrt» sowie die Vorstellung des zweiten Roche-Commissions-Kompositionsauftrages an Chen Yi, hat den Konservator der Paul-Sacher-Stiftung Basel und Musikwissenschafter Robert Piencikowski, freundlicherweise dazu angeregt, ein paar musikhistorische und musikphilosophische Anmerkungen zu den beiden Artikeln zu verfassen. Wenngleich etwas spät (seine Ferienabwesenheit), wollen wir unseren Lesern von webjournal.ch diese interessanten Ausführungen nicht vorenthalten. Die Links zu den angesprochenen Artikeln finden Sie am Schluss dieses Artikels.

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