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... und außerdem - Rubrikübergreifendes

Artikel vom 03.12.2020

Nachruf

Valéry Giscard d’Estaing ✝

Der ehemalige fanzösische Staatspräsident starb 94-jährig an Covid

Von Jürg-Peter Lienhard



Valéry Giscard d’Estaing. Foto J.-P. Lienhard, © 2020


Die französische Tageszeitung «La Libération» berichtete als eines der ersten Medien am Mittwoch, 2. Dezember 2020, um 23.30 Uhr, via die online-Ausgabe, vom Hinschied des französischen Politikers Valéry Giscard d’Estaing. Er ist am 2. Februar 1926 in Koblenz geboren worden und wurde 1974 im Alter von 48 Jahren Staatspräsident von Frankreich, was er bis 1981 blieb. Wie «La Libération» meldete, erkrankte er an Covid-19 und wurde deswegen drei Tage vor seinem Hinschied in Authon (Loir-et-Cher) hospitalisiert. (webjournal.ch brachte eine Eilmeldung um 23.55 Uhr unter «Aktuelles» am 2.12.2020 - siehe rechte Spalte). Für mehr hier klicken:

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Artikel vom 28.08.2019

Klima-Streik

Greta Thunbergs bejubelte Ankunft in New York

Die Umweltaktivistin wurde beim Einlaufen in den Hafen der Metropole von 17 farbig getakelten UN-Booten und Hunderten von Klima-Aktivisten begrüsst

Von Redaktion



Schnappschuss im richtigen Augenblick: Greta Thunberg in Pose im Einklang mit der «Liberty» des Colmarer Künstlers Fréderic-Auguste Bartholdi… Foto NYMedia Boat


Die 16jährige schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg ist nach ihrer 14-tägigen Atlantik-Überquerung am Mittwoch, 28. August 2019, an Bord der Regatta-Yacht «Malizia II» wohlbehalten im Hafen von New York eingetroffen. Nach einer Ehrenrunde, begleitet von zahlreichen Segelschiffen, die sie zur Begrüssung bei der Hafeneinfaht umrundeten, ist sie von Hunderten von Klima-Aktivisten freudig empfangen worden.

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Artikel vom 14.08.2016

Weltklima

Seit heute lebt die Menschheit auf Kredit

Bereits sind sämtliche Umwelt-Ressourcen des Jahres 2016 verbraucht - und das Datum wird laufend vorveschoben…

Von Redaktion



Das überzogene Umweltkredit-Konto der Menschheit in einer Grafik dargestellt. Quelle ONG, veröffentlicht auf online Journal l’Alsace vom 8.8.2016.


Der Montag, 8. August 2016, symbolisiert eine beunruhigende Entwicklung im Dasein des Planeten Erde - mithin des Menschengeschlechtes: An diesem Tag hat die Menschheit bereits alle Umwelt-Ressourcen verbraucht. Von jetzt an lebt sie auf Kredit - auf Kosten des Weltklimas. Für mehr hier klicken: Mehr...

Artikel vom 22.07.2016

Nekrolog

Chevalier et Officier de la Légion d’Honneur

Lukas (Luc) Hoffmann, 93jährig gestorben

Der Sohn des Firmengründers Fritz Hoffmann-La Roche (Roche) war WWF-Mitgründer und fortsche als Naturschützer in der südfranzösischen Camargue

Von Jürg-Peter Lienhard



Sein Blick verrät: Hier ist ein Forscher am Werk, der das Wesentlichste kapiert hat: Ehrfurcht vor dem Leben…


Ohne ihn gäbe es den WWF nicht: Am Donnerstag, 21. Juli 2016, ist Dr. Lukas (Luc) Hoffmann, Enkel des Firmengründers Fritz Hoffmann-La Roche und seiner Frau Adele, im Alter von 93 Jahren gestorben. Luc Hoffmann war mehr als 40 Jahre lang - von 1953 bis 1996 - Mitglied des Verwaltungsrats von Roche, wie Roche am Freitag, 22. Juli 2016, mitteilte. Für mehr hier klicken:
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Artikel vom 19.04.2016

Opéra

Recommandation pour nos amis de langue française

Mefistofele d’Arrigo Boito à Porrentruy

En version semi-scénique, suite aux représentations données à Neuchâtel et Fribourg, avec mise en scène de Robert Bouvier

Von Redaktion




PORRENTRUY (JU).- Le grand opéra «Mefistofele» arrive à Porrentruy, dans le Jura suisse, le samedi, 23 avril 2016. Il sera donné par Musique des Lumières, avec un plateau international et dans une version semi-scénique, en l'Ancienne Eglise des Jésuites. Appuyez ici pour en lire plus: Mehr...

Artikel vom 12.04.2016

Banknoten

App zeigt: Wie sicher ist die neue 50-er-Note?

Die Schweizerische Nationalbank hat die Anwendung für das Smartphone gratis ins Netz gestellt

Von Redaktion



Die neuen «Grünen»: Vorne und hinten (Foto SNB).


Falls Sie heute, 12 April 2016, dem Ausgabetag der nigelnagelneuen 50-Franken-Banknoten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) verhindern wollen, dass der Beizer, der Krämer oder der Bäcker die Polizei ruft, weil sie bei ihm angeblich mit Falschgeld wollen, dann führen Sie ihm auf dem Smartphone diese App vor: Sie ist von der SNB hergestellt worden und soll auf spielerische Weise zeigen, woran man die Echtheit der neuen «Grünen» erkennen kann. Noch ist das 50 Franken teure Papierchen so neu, dass Gauner arglosen Händlern wohl übel mitspielen könnten, weil sie noch keine der neuen Noten in den Händen hielten. Für mehr hier clicken:
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Artikel vom 19.10.2015

Wahlen 2015

Wer sind die Nichtwähler?

Die Stimmabstinenten hätten Wesentliches zum Resultat beitragen können

Von Redaktion



Manchmal sagt eine Karikatur mehr als tausend Worte. Deshalb beschränken wir uns hier auf die Abbildung einer satirischen Grafik, die vom schweizerischen Satiremagazin «Der Nebelspalter» erstellt worden ist. Und hoffentlich nimmt uns der Nebelspalter-Verlag das Zitat nicht übel…
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Artikel vom 06.02.2015

Nachruf auf Charlie Hebdo

Je suis Charlie!

Was darf die Satire? Antwort von Kurt an Doris…

Von Redaktion




• Das schrieb die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Doris Leuthard (CVP), auf Twitter in Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom Mittwoch, 7. Januar 2014, auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo: «Satire ist kein Freipass.»

• Und das schrieb Kurt Tucholsky vor vielleicht bald einmal hundert Jahren und gab sich selbst die Antwort auf die Frage: Was darf Satire? ALLES!

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Artikel vom 02.01.2015

WICHTIGE MITTEILUNG

Angriff verlangt Massnahmen

Ein Internet-Roboter hat unser Verwaltungsprogramm verseucht

Von Jürg-Peter Lienhard

Liebe Leserinnen und Leser von webjournal.ch

Weil unser Verwaltungsprogramm nun bald einmal 13 Jahre alt ist, hat unser formidabler Provider cyon.ch festgestellt, dass ein Roboter in unser Programm eingebrochen ist und dort unbemerkt «malware» plaziert hat, die sich von unserer site aus lawinenartig verbreiten könnte.
Zunächst hat der Provider unsere site komplett mit einem Maintenance-Passwort gesperrt, aber jetzt die Aufschaltung erneut zugelassen. Unter der Bedingung, dass wir raschmöglichst für Abhilfe sorgen. Denn unsere site könnte andere Kundschaft und damit den Ruf unseres Providers schädigen.

Ich bitte um Verständnis.

Ob es vorläufig helfen kann, dass wir alle Rubriken gesperrt haben, muss ein Programmierer demänchst abklären.

Die Artikel unserer Autoren bleiben erhalten, aber bis wann wir wieder publizieren können, ist völlig offen. Mehr...

Artikel vom 26.11.2013

Rechtspopulismus

Rechtspopulismus in Deutschland wird immer lauter

Populisten wie Thilo Sarrazin fischen schamlos in hasserfüllten Gewässern

Von Redaktion



Das deutsch-französische Internet-Portal von Kehl/Strassburg spricht Klartext mit Verweis auf die Verantwortung der «Volksparteien» CDU/PS/UMP/SPD… Bild: Screening des französischen Artikels auf dem Portal.


Wie in Frankreich erstarken auch in Deutschland die Extremrechten, schreibt das deutsch-französische Internet-Portal eurojournal.net am Dienstag, 26.November 2013. Diese Entwicklung werde befördert, weil die «Volksparteien» nur schwach dagegenhalten und damit einem Klima Vorschub leisten, «das einem durch die schamlos geäusserten Hasstiraden den kalten Schauer über den Rücken treiben lässt». Hier klicken für mehr… Mehr...

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