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... und außerdem - Bücher

Artikel vom 27.11.2007

Bücher

Wie man erfolgreich bettelt

Im Huber Verlag Frauenfeld ist ein «Leitfaden für Gesuchsteller» bei Stiftungen herausgekommen

Von Jürg-Peter Lienhard



Grosser Wurf eines engagierten Verlages: Elisa Bortoluzzi bei Huber, Frauenfeld. Umschlag Ihres Leitfadens von unermesslicher Nützlichkeit.


«Stiftungen» lautet der schlichte Titel des Buches der Doppel-Doktorin in Kommunikation Elisa Bortoluzzi Dubach aus Zug. Ihr Sachbuch hatte eine vielbeachtete Vernissage im Forum Würth in Arlesheim und ist ein äusserst nützliches Hilfsmittel für alle, die ein Projekt von sozialer oder kultureller Thematik auf die Beine stellen wollen und nach Geld suchen.

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Artikel vom 08.10.2007

Bücher - Am Radio/Fernsehen

Max über Max

Das Buch von Stephan Bosch über den «Friedensapostel» Max Daetwyler ist Gegenstand einer «Siesta»-Sendung auf Radio DRS I vom Mittwoch, 10. Oktober 2007, 14 bis 15 Uhr mit dem Sohn Max

Von Jürg-Peter Lienhard



Der Apostel des Friedens, von dem alle sagen, er habe recht, aber ihm niemand folgen will: Max Daetwyler. Umschlag des Buches von Stephan Bosch, eschienen 2007.


Der Basler Photograph Kurt Wyss hat in den sechziger Jahren, mitten im Kalten Krieg, eine denkwürdige Foto von Max Daetwyler geschossen, die mehr über den Friedensapostel aussagt, als tausend Zeitungsartikel: Den kurligen Ostschweizer mit seinem weissen Bart, dem Appenzeller Hütlein auf dem ebenfalls schlohweissen Haupthaar und der unvermeidlichen weissen Fahne, hat er frühmorgens in New York per Schnappschuss erwischt. So früh, dass noch kein Auto und keine Menschenseele die Strasse bevölkerten, wodurch das Friedensmännlein so verloren und verlassen in dieser Wolkenkratzerschlucht wirkte, wie sein eigenes Sinnbild des Propheten in der Wüste, auf den niemand hören will.

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Artikel vom 17.01.2007

Bücher

Das Salz der Welt

Ein Fotoband mit Erlebnissen auf uralten Wegen

Von Redaktion



Verdunstungs-Methode à la arthesische Brunnen: Saline, Maras, Peru.


Die Berichterstattung zur Eröffnung des Salzladens in Schweizerhalle vom 2. November 2006 auf webjournal.ch hat Wellen bis in den hohen Norden geschlagen: Der begnadete Fotograf und Reisejournalist Fred Lange sandte uns seine Informationen zu seinem tollen Bildband über das Salz der Welt, den wir unseren Lesern selbstverständlich gerne präsentieren.

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Artikel vom 27.10.2006

Bücher

Zu Entdeckungen ermuntern

Den Staub fortwehen, der sich auf einem Autor gesammelt hat: Karl Philipp Moritz und die Selbstaufklärung

Von Aurel Schmidt



«Ueber die bildende Nachahmung des Schönen» (K.P. Moritz): Analysis of Beauty Plate I, Kupferstich von William Hogarth, 1753


Karl Philipp Moritz lebte von 1756 bis 1793, war Zeitgenosse von Goethe und Schiller und mit ihnen einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller. Bekannt ist er kaum, höchstens in Fachkreisen. Trotzdem lohnt es sich, ihn wieder aus dem Regal zu holen.

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Artikel vom 13.08.2006

Bücher

«Die Säuferin»

Das neue Buch von René Schweizer

Von Redaktion



Mit seinen Nonsense-Briefen berühmt geworden, mit seinem Theaterstück «Die Säuferin» seelische Abgründe ausgelotet: René Schweizer bei einer Lesung im Nachrichtenmagazin «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens.



mj.- Der Theaterschauspieler und Schriftsteller René Schweizer, Autor zahlreicher Bücher und berühmt geworden durch das «Schweizer Buch» aus genialen Nonsens-Briefen, widmet sich in «Die Säuferin» einem der größten aktuellen Probleme unserer Gesellschaft.

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Artikel vom 03.05.2006

Bücher

Das Gedächtnis der Schweiz

Die Schweizerische Landesbibliothek stellt sich an der BuchBasel vor und lädt zur Begegnung mit der Krimi-Autorin Patricia Highsmith nach Bern

Von Redaktion



Patricia Highsmith las am 29. November 1982 in der Basler Buchhandlung Jäggi (Bild). Die weltberühmte Krimi- und Literatur-Autorin vermachte der Schweizerischen Landesbibliothek ihren Nachlass an Dokumenten und Briefen, die jetzt in einer Sonder-Ausstellung in Bern zu sehen sind. Foto: Kurt Wyss, Basel © 2006 mit freundlicher Genehmigung der baz



-- Von Yasmine Scheidegger, SLB --

Wo ist eigentlich das Gedächtnis der eidgenössischen Nation? Wer sammelt das geistige Kapital der Schweiz, all die Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, die literarischen Nachlässe, Plakate und fotografische Dokumente? Wie sind sie zugänglich? Werden sie für die Nachwelt aufbewahrt? Seit 1895 sind diese Fragen geregelt. Per Gesetz wurde damals die Schweizerische Landesbibliothek (SLB) – die Nationalbibliothek der Schweiz – ins Leben gerufen.

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Artikel vom 06.04.2006

Rubrikbergreifendes - Bücher

Dreyeckland als «Bio Valley»

Publikation zum Jubiläum 10 Jahre Zentralverein «Bio Valley»

Von Redaktion



Titelbild der Jubiläums-Broschüre. Die Texte der Broschüre können Sie mit dem Link am Schluss dieses Beitrages vom Server webjournal.ch herunterladen, oder mithilfe unseres für Sie als Dienstleistung von webjournal.ch erstellten PDF-Druckjobs selber als doppelseitige Broschüre im A5-Format herstellen.


Die neue Broschüre zählt Errungenschaften von Forschung und Unternehmen am Oberrhein auf und verrät, was hinter den neudeutschen Begriffen wie beispielsweise «Life Scienses» steckt – nämlich ganz altbekannte Tätigkeiten…

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Artikel vom 23.03.2006

Bücher

Handbuch für Mythische Orte

Demnächst erscheint die leicht überarbetete Neuauflage von Edith Schweizer-Völker im Christoph-Merian-Verlag, Basel

Von Redaktion



Buchhülle «Mythische Orte am Oberrhein». Foto: CM-Verlag



Unzählige Geschichten, Sagen und Legenden ranken sich um Klöster, Wallfahrtsorte, Ermitagen oder Quellheiligtümer unserer Region, die seit Jahrhunderten von den Menschen auf der Suche nach innerer Einkehr aufgesucht werden und gerade heute wieder von grosser Anziehungskraft sind.

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Artikel vom 30.01.2006

Bücher

Artikel vom 20.12.2005 (neu verlinkt)

Geschenkidee in letzter Minute

Gilgiens Tango – hinweis auf einen Autor, der zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist

Von Martin Zingg



Wie man sich einen Poeten vorstellt: Manfred Gilgien in jungen Jahren. Fotos: Esther Pfirter, Basel @ 2005



Ein junger Herr im eleganten Anzug, mit Strohhut, aufrecht, fünf gestreckte Finger auf dem Kühler eines schicken Autos – diese Fotografie aus frühen Tagen zeigte er gerne. In frühen Tagen war er Bankangestellter gewesen, wenn auch nicht lange. Wichtiger als Bankgeschäfte waren Manfred Gilgien Gedichte.


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Artikel vom 08.12.2005

Bücher

Auf und davon

Der neue Roman «Das Fell der Forelle» von Paul Nizon

Von Aurel Schmidt



Paul Nizon in Paris.



Es sieht so aus, als würde der Schweizer Schriftsteller Paul Nizon in seinen Büchern über sich selber schreiben. Aber ihn mit seinen Romanfiguren zu verwechseln, wäre ein Fehler. Paul Nizon betreibt das, was er «Autobiografie-Fiktion» nennt. Er bezieht aus seinem Leben, was er braucht, um ein neues, zweites, weiteres, literarisches Leben zu arrangieren, das seinen eigenen Lauf nimmt. Auch in seinem neuen Roman «Das Fell der Forelle».

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