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... und außerdem - Rubrikübergreifendes

Artikel vom 17.05.2008

Rubrikübergreifendes

Bundesrat Leuenberger zum Ringier-Jubiläum

Unter dem Titel «Ringgi und Zofi und die Globalisierung» hielt Bundesrat Moritz Leuenberger am Freitag «16. Mai 2008» im KKL von Luzern an der Geburtstagsfeier des Verlagshauses Ringier eine bedenkenwerte Rede

Von Redaktion



Die Generation Leuenbergers ist mit «Ringgi und Zofi» aufgewachsen - den biederen Comic-Figuren aus der Marketing-Abteilung des Verlagshauses Ringier in Zofingen, woher der Mannsgockel und sein Dackel ihre Namen haben. Immerhin agierten die Vorläufer von Asterix und Obelix zeichnerisch auf derart hohem Niveau, dass sie in der bundesrätlichen Rede als «Aufhänger» beste Figur machen.


Bundesrat Moritz Leuenberger, Vorsteher des eidgenössischen Amtes für Umwelt, Verkehr und Kommunikation (Uvek), versteht es, Kritik so zu verpacken, dass sie zumal in der Lobrede gehört werden kann: Zum 175. Geburtstag des Verlagshauses Ringier am Freitag, 16. Mai 2008, im Luzerner Kultur- und Kongresszentrum (KKL), verwendete er die Marketing-Comicfiguren «Ringgi und Zofi» zu metaphorischen Betrachtungen, die eine eigentliche «Bestandesaufnahme» gegenwärtiger Befindlichkeit der Nation nach Innen und Aussen bedeutete. Die witzig aufgebaute Rede des «Medienministers» enthält Bedenkenswertes, das weit über den Jubiläumsanlass hinausgeht, weshalb webjournal.ch sie seinen Lesern nachfolgend im vollen Wortlaut wiedergibt.

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Artikel vom 03.02.2008

Rubrikübergreifendes

Fotoromanza

Impressions carnavalesques

Bauernregel: Ist das Wetter an der Allschwiler Fasnacht warm und heiter, schiffts erst am Basler Morgestraich weiter…

Von Jürg-Peter Lienhard



Schnappschuss von der Allschwiler Fasnacht. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2008


Für die eine oder andere Clique oder Guggemuusig aus Basel sind die katholischen Bauernfastnachten in der Region von Basel oftmals so etwas wie eine Hauptprobe, wenngleich bei den traditionellen Basler Fasnachtsgesellschaften verpönt! Hingegen wohnen mittlerweile viele Basler Stadtflüchtlinge auf der Landschaft, nehmen aber an der Basler Fasnacht teil, die am kommenden Montag, 11. Hornung 2008, schlag 4 Uhr in der Frühe, mit dem sagenhaften Morgestraich beginnt.

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Artikel vom 23.12.2007

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Festtagswünsche

Die Redaktion webjournal.ch tritt über die Festtage kürzer

Von Redaktion



Das festtäglich beleuchtete alte Rathaus von Mülhausen ist mit den Wappen der 13 Stände der alten Eidgenossenschaft bemalt und architektonisch dem Rathaus von Bern nachgebildet. Fotos: Ville de Mulhouse, zVg.


Liebe Leserinnen und Leser von webjournal.ch

Für Ihre Aufmerksamkeit im vergangenen Jahr und für Ihre Treue seit den vergangenen vier Jahren - so lange gibt es webjournal.ch bereits - danken Ihnen die Redaktion und die Autoren von webjournal.ch und entbieten Ihnen für die Festtage alles Gute und und ein glückliches neues Jahr.

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Artikel vom 29.08.2007

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Äxbäx - Luzern baut Opernhaus

Ein KKL II nach den Ideen von Pierre Boulez, der doch eher in Basel zuhause ist…

Von Jürg-Peter Lienhard



Auf das KKL Nummer 1 folgt bald das KKL Nummer 2: Das erst neunjährige Kongress- und Kulturzentrum Luzern per Telebojektiv fotografiert von J.-P. Lienhard, Basel © 2007


Während sich Basel von kleinkarierten Beizern ein Musikhaus auf internationalem Niveau verhindern liess, ist am Mittwoch, 29. August 2007, in Luzern das Projekt eines KKL Nummer zwei, ein Haus für traditionelle Opern und für zeitgenössisches Musiktheater vorgestellt worden. Basel indes rüstet zur Euro 08 und glaubt geldgeil, dass ihm die damit verbundene Reklame was einbringt - was wozu?

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Artikel vom 29.08.2007

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KNÜLLER

Migros attackiert TCS

Mit 1000 Pannenhilfe-Fahrzeugen und umfassendem Reiseschutz zu unschlagbaren Preisen, soll dem Club-Moloch die Spitze geknickt werden

Von Redaktion



Keckes «outfit» in den Farben des «orangen Riesen»: So sehen die Migros-Pannenfahrzeuge aus, die ab 10. September auf den Schweizer Strassen zu Hilfe eilen. Foto: mgb, Zürich


Das Angebot der Migros soll bereits ab 10. September 2007 gelten - früh genug, um die TCS-Mitgliedschaft per 31. Dezember zu kündigen. Im «Migros Assistance» geheissenen Touring-Paket der Migros staffeln sich die erstaunlich günstigen Preise für die Gültigkeitsbereiche Schweiz, Europa und Welt. Das Paket Schweiz kostet 55 Franken pro Jahr (TCS 98 Franken inkl. Clubbeitrag), wobei nicht nur Not- und Pannenhilfe inbegriffen ist, sondern schliesst auch sämtliche Fahrzeuglenker im Haushalt ein und ist erst noch nicht auf ein einzelnes Fahrzeug beschränkt.

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Artikel vom 17.06.2007

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Erfolg für die Linke

Die Schlussergebnisse der französischen Parlamentswahlen fallen doch nicht so komfortabel für die Sakozyisten aus

Von Redaktion



Ministerpräsident François Fillon mochte nach der Wahl keine längere Ansprache als exakt vier Minuten halten: Kommentatorenrunde am Fernsehen «TF1». Bildschirmfoto vom Zattoo-Internetfernsehen.


Die Linken haben in der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen vom Sonntag, 17. Juni 2007, überraschenderweise mindestens 180 bis 220 Sitze statt der erwarteten 149 ergattert. Allein die Sozialisten dürfen mit 200 Sitzen rechnen.

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Artikel vom 09.06.2007

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Bald «Sarkozyreich»

Die Parlamentswahlen vom Sonntag, 10. Juni 2007, dürften den Weg für die neue Polit-Aera Frankreichs ebnen

Von Redaktion




Wo der dürre Arm des moralinsauren Basler «Gleichstellungsbüros» nicht hinreicht: Frankreich. Karikatur aus der elsässischen Tageszeitung «l‘Alsace» vom 9. Juni 2007 zu den bevorstehenden Parlamentswahlen.


Fünf Wochen nach der Wahl von Nicolas Sarkozy zum französischen Staatspräsidenten sind die 44,5 Millionen französischen Wähler am Sonntag, 10. Juni 2007, erneut zur Urne gerufen: 577 Abgeordnete (Députés) ins Pariser Parlament sollen gewählt oder im Amt bestätigt werden. Dafür haben sich 7639 Kandidaten aus über 80 Parteien und Partei-Splittergruppen aufstellen lassen.

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Artikel vom 18.05.2007

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Letten läuft doch aus!

Im Deponie-Streit hat Greenpeace eine eigene Analyse in Auftrag gegeben, die Chemikalien in Quelle nachweist

Von Redaktion



Verlauf der Giftmüll-Sauce von Hagenthal Richtung Trinkwasserquelle. Plan nach Greenpeace - Link für hochauflösende Version oder PDF zum Download am Schluss.


BASEL/LE LETTEN (ELSASS). mw.- Greenpeace hat im Umfeld der Chemiemülldeponie Le Letten Wasserproben analysiert und in einer Quelle Deponie-Chemikalien nachgewiesen. Die Quelle liegt zwischen der Deponie und der Trinkwasserfassung von Allschwil/Schönenbuch. Dies untermauert, dass Chemikalien aus der lecken Deponie ins Allschwiler und Schönenbucher Trinkwasser fliessen können. Novartis, Ciba und Syngenta haben dies stets bestritten.

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Artikel vom 14.05.2007

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Mit Fotostrecke

Narren, Würmer und Ratten…

…gemeint sind Bücher-Narren, Bücher-Würmer und Bücher-Ratten - also alles intelligente und wissbegierige Menschen -, die sich in St-Louis und in Basel zu den beiden Buchmessen 2007 trafen

Von Jürg-Peter Lienhard



«Budenzauber» wie an Weihnachten: Blick in die BuchBasel-Halle von oben. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007


Warum die Büchermessen «BuchBasel» in Basel und die «Foire du Livre» in St-Louis ausgerechnet am selben Wochenende vom 11. bis 13. Mai 2007 abgehalten werden müssen, ist offenbar Zufall, wie der Initiant der «BuchBasel» und Gründer des Literaturfestivals, Matthyas Jenny gegenüber webjournal.ch erklärte. Jennys Lebenspartnerin starb am Sonntag, dem letzten Basler Buchmessetag. Wegen der Krankheit seiner Partnerin hatte er die Organisation des Literaturfestivals 2007 abgegeben. Es scheint, dass seinem Nachfolger, Verleger Egon Ammann, nicht dasselbe organisatorische und diplomatische Geschick beschieden ist, wie diverse Medien bemängelten.




«Zeltstadt» Buchmese St-Louis: Eingang zum Bücherzauber.

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Artikel vom 02.04.2007

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Petition gegen Delphinjagd

Mehr als 23‘000 Delphine werden jährlich von japanischen Fischerflotten abgeschlachtet - französische Umweltschützer rufen zur Unterzeichnung einer Petition auf

Von Redaktion



Wie Menschen mit anderen Kreaturen umgehen, legt stets auch deren Selbstachtung offen: Das fröhliche «Gesicht» des Delphins gefällt, gefällt aber auch tierquälerischen Geschäftemachern.


Der Delphin hat einen «Geburtsfehler»: Sein auf beiden Seiten nach oben gezogenes Maul verleiht ihm ein «Gesicht des Lächelns», weshalb der Meeressäuger bei den Menschen ungeheuer bliebt ist. Geschäftemacher sperren daher Delphine in völlig ungeeignete Planschbecken von Attraktionsparks. Auch Japaner haben sie zum Fressen gerne, weshalb die so höflich wirkenden mandeläugigen Asiaten über 23‘000 pro Jahr fangen, äusserst brutal totschlagen und - sagen wir «anständig»: essen…

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